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Digitale Transformation

24. Juni 2020

Wir fangen einfach mal mit einem Teilbereich an. Das läuft schon...

Was ist digitale Transformation?
Gemeint ist die Umstellung analoger Prozesse hin zu digitalen Prozessen.
Digitalisiertes Arbeiten beschleunigt Prozesse, macht diese reproduzier- und auswertbar und letztendlich effizienter. 
Intelligente Strukturen und Prozesse werden erschaffen, welche Ihr Unternehmen automatisieren, und Effizienzsteigerungen in allen Geschäftsbereichen mit sich bringen. Aber ACHTUNG: Digitalisierung führt nicht von selbst zu smarten Produktionsprozessen!!!

Die digitale Transformation macht nicht an einer bestimmten Stelle im Unternehmensprozess halt. Vielmehr ist sie ein Prozess, welcher jeden Teil Ihres Unternehmens beeinflußt, den einen Teil stärker als den anderen. 
Die digitale Transformation eines Unternehmens muss als ganzheitliches Projekt über jede Abteilung angesehen werden. Sie besteht aus vielen einzelnen, mehr oder weniger großen Einzelprojekten, die zeitlich, inhaltlich wie auch in der Projektführung zusammen anzusehen und abzustimmen sind. Die komplette Betrachtung aller Einzelprojekte ist der Garant für eine erfolgreiche digitale Transformation.
Die ganzheitliche Betrachtung ist daher so wichtig, weil in fast jedem Teilprojekt der Transformation Zahnräder ineinander greifen und Prozesse nach vorne wie auch nach hinten beeinflussen.
Für dieses Vorhaben benötigt das Unternehmen geeignete Fachleute mit Kenntnissen in Betriebswirtschaft, Informatik und Technik, die mit allen Mitarbeitern reden, die Herausforderungen global betrachten, und die jene Aufgaben, die sie daraus ableiten, disziplinübergreifend lösen können.
Viele Entscheider glauben zudem heute noch, sie müssten nur auf den fahrenden IT-Zug in Richtung Digitalisierung und Industrie 4.0 aufspringen und eine Softwarelösung von der Stange kaufen, dann lösten sich Probleme wie von selbst. Das ist falsch! 
Schlechte Prozesse werden dadurch nicht besser, dass sie mit Software unterlegt werden. 

Eine Analyse des Ist-Standes ist ein Muß, um zuallererst einen Überblick der Prozesse zu bekommen, die im Unternehmen vorhanden sind. Danach erst ist es möglich, zu entscheiden, mit Hilfe welcher Tools oder Systeme eine Transformation gelingen wird. Auch erst dann ist es möglich, Aufwands- und Kostenschätzungen vornehmen zu können.
Web 2.0
von Michael Ufkes 29. Juni 2020
Unter dem Begriff Web 2.0 wird keine grundlegend neue Art von Technologie oder Anwendungen verstanden, sondern der Begriff beschreibt eine veränderte Nutzung des Internets, bei der dessen Möglichkeiten konsequent genutzt und weiterentwickelt werden. Es stellt eine Evolutionsstufe hinsichtlich des Angebotes und der Nutzung des World Wide Web dar, bei der nicht mehr die reine Verbreitung von Informationen bzw. der Produktverkauf durch Websitebetreiber, sondern die Generierung weiteren Zusatznutzens über das Internet im Vordergrund stehen. Aus drucktechnischer Sicht wären diesem Begriff also SaaS- und Cloud-Dienste zuzuordnen. In diesem Bereich gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Systemen, welche den Druckereien Services in der Cloud bieten können, die früher Standalone mit allen dazugehörigen Investitionen Inhouse installiert werden mussten. So werden Services erreichbar gemacht, die früher von Investitionsseite oftmals nur für größere Unternehmen händelbar waren: Management-/Kalkulationssysteme Ausschießsysteme eCommerce-Systeme EDI Datev und eine Vielzahl anderer Möglichkeiten Mit Web 2.0 wird das Internet also nicht mehr als Informations-, sondern als Produktionsmedium verwendet. Da diese Produktionsprozesse natürgemäß digitalem Charakters sind, halten bei dem Nutzer über diese Digitalisierung auch schlankere und effizientere Workflowprozesse Einzug.
Digitale Transformation
24. Juni 2020
Informationen zur digitalen Transformation
Wie erkennen Sie, dass Sie ein neues Managementsystem benötigen?
19. Juni 2020
Wie erkennen Sie, dass Sie ein neues Managementsystem benötigen?
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